Der kleine Unterschied
Was ist es, das einen Golfprofi augenscheinlich so viel besser spielen lässt als „Otto-Normal-Golfer“? Selbst Hobbyspieler, die jeden Tag stundenlang auf dem Platz trainieren, schaffen es nur bis zu einer bestimmten Handycapschwelle zu gelangen, jedoch ohne auch nur annähernd in die Nähe des könnerischen „Golf-Olymps“ zu gelangen, auf dem ein Adam Scott, oder ein Tiger Woods, thronen.
Wir Golfer hoffen ständig ein Geheimnis zu entdecken, das unseren Ball gerader und weiter fliegen lässt. Und dafür stecken wir Energie, Zeit und Geld in Trainingsstunden, sichern damit den Kindern unserer GolfPros eine bessere Schulbildung und erhalten jedes Jahr zu Weihnachten ein Dankesschreiben der Golfindustrie für die enorme Umsatzsteigerung, auf Grund unserer überehrgeizigen Einkäufe von Golfequipment und -Kleidung.
Aber was macht nun den Unterschied zwischen Amateur und Profi aus? Viele werden nun antworten das „die Jungs“ ja Tag und Nacht auf dem Platz und der Driving Range trainieren. Wäre dies der wirkliche Grund, dann würde jeder Rentner oder Privatier, der sich täglich 8 Stunden auf dem Golfplatz rumtreibt, in der Weltliga mitmischen. So einfach ist aber leider nicht. „Nur“ technisch gut zu spielen ist zu wenig für Spitzengolf.
Das Problem liegt nämlich gar nicht im Lernen des für uns „perfekten Schwunges“ oder eines zielgenauen Putts. Mit entsprechender Übung und Ausdauer, sowie der Begleitung durch einen guten GolfPro, rücken diese Ziele bald in realistische Reichweite.
Unser Manko ist es, dass wir, nachdem wir etwas gelernt haben das generell auch funktioniert, es nicht mehr regelmässig und in gleicher Qualität reproduzieren können. An manchen Tagen klappt es perfekt, an anderen Tagen beissen wir vor Wut in den Schläger weil plötzlich „ gar nix mehr geht“.
Bewusst unbewusst
Der moderne Mensch ist zu „verkopft“. Wir glauben das wir alles im Griff haben, wenn wir nur logisch vorgehen, genügend lange darüber nachdenken und dann bewusst agieren.
Genau das ist jedoch der falsche Ansatz beim Golfen, speziell beim Ausführen des Golf-Schlages/Schwungs. Wir müssen das Gelernte nämlich vorher in unserem Unterbewusstsein verankern und sobald es da angelangt ist, lernen das Bewusstsein auszuschalten. Während des Schlages soll dann NUR unser Unterbewusstsein führen.
Wir sollten alles „passieren“ lassen, ohne es zu beeinflussen. Also bewusst unbewusst spielen. Und genau das erlernen wir mit Hilfe eines Golf Mental- Coaches. Er bringt uns einfach gesagt bei, das Hirn auszuschalten…und zwar auf Knopfdruck. Und jetzt kennen wir auch den Unterschied zwischen Profis und Amateuren: Profis sind mental trainiert. Die können das Unterbewusstsein bewusst führen, sowie das Gelernte ungefiltert ablaufen lassen.
Beim Golf-Mental Coaching bekommen wir nun das Handwerkszeug übermittelt mental zu trainieren und rascher und einfacher noch besser Golf zu spielen, unser Handicap zu verbessern und noch mehr Freude und Spaß am Golfen zu haben.
Ich wünsche viel Erfolg, neue Erkenntnisse und Freude bei Ihrer persönlichen Veränderung.
Wollen Sie mehr über das Golf-Mental Coaching erfahren, lesen sie diesen Artikel.
Ihr Golf Mental-Coach
Dr. Alexander M. Loitsch
(c) 2018 — AML —
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